Kein Ersatz für Jogging, Straßen- oder Traillaufen, aber eine komplexe Bereicherung. Walking bezieht sich insbesondere auf ein höheres Gehtempo mit bewußt verstärktem Arm-/Stockeinsatz ~ bei Hiking ist die dritte Dimension (die Höhe;) ein wesentlicher Bestandteil der Tour / des Trainings. Der Übergang von Speedhiking zum Trailrunning ist absolut fließend, da das einzige Kriterium der Bezeichnung Speedhiking die obligatorische Verwendung von Stöcken ist -> die Beine können machen, was sie wollen (können:), also normal Walken, Joggen, Laufen, Rennen. Ab einer gewissen Steilheit des Geländes und der entsprechenden Unterstützung aus dem Oberkörper kann ein Stockgeher durchaus Vorteile gegenüber dem reinen Läufer haben.
Für schnelles Gehen bis hin zum Joggen in der Ebene verwende ich einen -auf das jeweilige angestrebte Tempo angepassten- längeren Stock, möglichst leicht und mit fest sitzender Handschlaufe. Sowie es einigermaßen steil in die Höhe geht, kommt -für mich- nur noch mein Ergo Stock in Frage, mit dem man bergauf so richtig Power geben kann, bei gleichzeitig minimaler Kraftvergeudung während der Rückholbewegung des Stocks.
Fit mit der Norweger-Methode
Richtig Auspowern in kurzer Zeit -> kein Problem beim Nordic Running in der Ebene oder beim explosiven Bergauflauf mit dynamischem Stockeinsatz - ideal in Verbindung mit dem neuen Fitnesskonzept aus Norwegen > 4x4 Intervall-Training.
Probieren geht über Theoretisieren:
auf einer Fitness Walking Tour geht es nicht um eine Demonstration der -eigenen- Stärke, sondern um das Ausprobieren einiger spezieller nordic Sporttechniken und Bewegungsarten im passenden Gelände. Das Auspowern überlasse ich Ihnen dann für später allein -> kommen Sie mit auf eine -beliebige- Tour zum Testen von Fitness Walking und/oder Speedhiking/Trailrunning ...